Kostenfreier Download , by Helmut W. Pesch
Buch, wird sicherlich nicht gehört immer zu dem, was Sie erhalten müssen. Bok könnte zusätzlich in einigen verschiedenen Arten sein. Religion, Wissenschaft, socials, Sport, nationale Politik, Gesetzgebung und auch viele Buch Arten am Ende der Mittel sind, die in einigen Fällen Sie alle lesen sollten. Dennoch, wenn Sie mehr Bücher als , By Helmut W. Pesch, um die Leseroutine als auch lernen, gehabt haben, könnten Sie sich besser fühlen. Warum? Denn Ihre Chance ist eine Bewertung nicht nur für die Anforderung in dieser Zeit aber auch für ständige Aufgaben ständig zu steigern und auch verbessern Sie Ihre bessere Zukunft sowie das Leben von höchster Qualität.
, by Helmut W. Pesch
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Endete mit mehr Zeit und haben keinen Hinweis darauf, die besten Möglichkeiten zu tun? Holen Sie sich das , By Helmut W. Pesch und nehmen Sie es als Lesebuch. Warum lesen sollte? Einige Menschen werden sicherlich glauben, dass dies eine extrem nachlässig sowie dumpf Aktivität zu tun. Zusätzlich viel mit Freizeit glauben häufig, dass sie kostenfrei sind. Das ist nicht der Moment für das Wissen. Nun, liest nur für Ihre beim Lernen oder die Prüfung etwas? das ist auf jeden Fall nicht.
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1662 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 1067 Seiten
Verlag: BookRix (1. Juli 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B0792TJT62
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#51.732 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Tolkien preist das Buch als eines der besten, die er je gelesen hat. "Der Wurm" hat es mir aber nicht leicht gemacht. Dämonen kämpfen gegen Hexen. Die Dämonen sind aber eher aufgebrezelte Elfen mit Hörnchen, die Hexen schwere Krieger. Zwar gibt es auch Wichte und Kobolde, aber irgendwie erscheinen sie alle sehr menschlich. Das Buch ist sehr schwer zu lesen, irgendwo zwischen Isländischen Sagas und Griechischer Mythologie verortet. Seitenlang kann man sich die prächtigen Paläste beschreiben lassen, ebenfalls seitenlang auch die Kleidung von einzelnen "Helden". Gefühlte 100 Seiten gehen für eine Kletterpartie zweier Dämonen drauf, der ich fast nichts abgewinnen konnte, da mir der Bezug dazu fehlt. Warum ich es dann gelesen habe? Weil es etwas ganz Besonderes ist. 1922 geschrieben, barocke Sprache, barocke Bilder, spannende fessende Geschichte, massenweise große Schlachten, abgetrennte Körperteile, literweise Blut, schöne Prinzessinnen, Zauberei,...Meine Ausgabe hat ein Vorwort des Übersetzers, der leider viel zu viel vom Inhalt preisgibt, und sich rühmt ein eigentlich unübersetzbares Buch übersetzt zu haben. Auch dafür gibt es Punktabzug. Also: Wer sich dranwagt (gebraucht für ca. 5,00 EUR) nicht das Vorwort lesen, nicht Wikipedia o.ä., sondern direkt mit der Inkarnation einsteigen (die auch eigentlich nichts mit der Geschichte zu tun hat, aber eben dazugehört).
Dieser klassische Fantasyroman ist wirklich sehr interessant. Trotz der antiquierten Sprachweise lässt es sich schon lesen.Es enthält eben die klassischen Motive des Fantasyromans: Den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, Ruhm und Ehre und Heldentum.Junge Leser werden sich etwas schwertun mit der Sprache, deshalb es ist empfehlenswerter dass das Buch von Leuten gelesen wird die mit antiquierter Sprache umgehen können.
in der langen geschichte der fantasy literatur ist der "der wurm ouroboros" ein einzigartiges meisterwerk. ein heldenepos von gewaltiger größe. denn die helden sind keine menschen, sondern wesen mit gigantischen kräften. so kraftvoll wie eddison's archaische sprache, die einem alles irdische und moderne vergessen lässt. vor allem den vergleich zu anderen werken der fantasy literatur. der roman lässt sich vielmehr mit werken wie den niebelungen vergleichen. es ist ganz sicher kein buch für zwischendurch, dafür sind sprche und handlung zu kompliziert. es ist eine eingewöhnung an die sprache und fremdheit der welt merkurien, wohin uns der autor entführt, nötig um die charaktere und ihre taten voll zu verstehen. dann ist man jedoch gefangen in dieser unendlichen geschichte und will nicht eher zur ruhe kommen, bevor man alles weis. bitte lesen sie das gelungene vorwort erst nach der eigentlichen geschichte.
Positives:+ Schreibstil: An alte Sprache angelehnt. Erzeugt eine tolle Atmosphäre und bleibt trotzdem flüssig lesbar. Sprachlich genial. Tolle Formulierungen.+ Gute Handlung+ gewaltig (die Herrlichkeit der Helden, der Prunk des Thronsals, die Bösartigkeit der Gegner, ...). An Superlativen wird auch nicht gegeizt.+ Auch was besonderes: Am Anfang von jedem Kapitel wird dieses kurz zusammengefasst, aber auf eine Art die zusätzliche Spannung erzeugt und nichts wirklich wichtiges im voraus verrät! Diese Intros sind sprachlich besonders stark auf alt getrimmt (siehe unten)+ Tolle Bösewichte und Helden+ keine Durchhänger, vom Anfang bis zum Schluss spannendNegatives:(für mich gibts nichts, aber möglicherweise könnte man sich stören an ...)- der auf alt getrimmten Sprache- an häufigen Schlacht-Szenen- Standard-Fantasybegriffe die Ghule, Dämonen usw. werden hier etwas anders verwendetIntro des ersten Kapitels (hat mich sofort in den Bann gezogen):Das Schloss des Fürsten JussVon den Schätzen, dergleichen in dem hohen Audienzsaal waren gar schön und lieblich anzuschaun, und von den Vorzügen und dem Stande der Fürsten des Dämonenlandes; und von der Botschaft, welchselbige ihnen König Gorice XI. gesandt, und der Antwort darob.Hat es sich gelohnt?Von der investierten Zeit her betrachtet: Zeit kann man kaum besser verbringenVom investierten Geld her betrachtet: jeder cent lohnt sich.Werde ich es nochmal durchlesen? Ich habs schon 4 mal gelesen, bin gerade beim 5ten mal ;)
Meine beiden Vorredner/schreiber haben eigentlich schon alles gesagt: Der Wurm Ouroboros ist ein gewaltiger, monumentaler Heldenepos, der durch die erfrischend ungewöhnliche Welt und ihrer Bewohner und ganz besonders durch die Sprache besticht.Prädikat: unbedingt lesenswert, jedoch nicht Freunde der schnellen Unterhaltung
Ich habe mich wegen des Zitates von J.R.R. Tolkien auf dem Einband des Buches "Der Wurm Ouroboros" von E.R.Eddison durch dasselbe gequält, in der Hoffnung, die Geschichte sei gut.Leider habe ich mich stattdessen ganz schrecklich gelangweilt. Ständig hoffte ich, dass die Story endlich anlaufen und/oder interessanter werden würde.Manch gelungener Fantasy-Roman braucht anfangs etwas Zeit, um sich zu entfalten, nicht aber "Der Wurm Ouroborus". Diese Geschichte plätschert auf 508 Seiten beständig vor sich hin ohne große Spannungsmomente.Meiner Ansicht nach hätte man das Buch mindestens ein Drittel kürzen können, was den Geschehnissen innerhalb der Geschichte keinesfalls geschadet hätte, im Gegenteil.Empfehlen kann ich den Roman nur hart gesottenen Fans langwieriger Fantasy-Romane.Vielleicht erfreut sich auch der eine oder andere Fantasy-Fan dieser Geschichte- für mich war das Buch allerdings ein Reinfall.Wenn man viele Fantasy-Geschichten liest und mit langatmigen Be- und Umschreibungen nichts anfangen kann, sollte man das Buch besser nicht lesen.
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